Indien schließt sich den Ländern an, die die Zero-Knowledge-Proof-Technologie (ZKP) einführen

Indien wird nach den USA und Israel die dritte Nation der Welt, die die Zero-Knowledge-Proof-Technologie (ZKP) einführt. Das Unternehmen Posidex Technologies, führend in IT-Lösungen, kündigte die Entwicklung seiner eigener Version dieser fortschrittlichen Technologie an, die einen erheblichen Einfluss auf Unternehmen und Regierungsstrukturen in Indien haben soll.

Die Bedeutung von Datenschutz in der modernen Welt

Die ZKP-Technologie ermöglicht es, die Echtheit von Informationen zu überprüfen, ohne die eigentlichen Daten offenzulegen. Dies ist besonders wichtig für Länder mit strengen Datenschutz- und Datenschutzbestimmungen wie Indien. In Europa gilt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die die Übertragung personenbezogener Daten über Grenzen hinweg einschränkt.

Vertrauliche Daten können im Land verarbeitet werden

Posidex Technologies glaubt, dass die Implementierung von ZKP indischen Nutzern ermöglichen wird, vertrauliche Daten innerhalb des Landes zu verarbeiten, ohne sie in andere Regionen übertragen zu müssen. Dadurch kann die Einhaltung lokaler Gesetze und Datenschutzbestimmungen gewährleistet und das Risiko von Datenlecks minimiert werden.

Neue Lösungen von Ernst & Young

Das Prüfungsunternehmen Ernst & Young hat ebenfalls eine Zero-Knowledge-Proof-Lösung namens EY OpsChain Contract Manager (OCM) angekündigt. Diese soll Geschäftsprozesse vereinfachen und ein zuverlässiges Vertrags- und Deal-Management ohne Offenlegung sensibler Daten gewährleisten.

Die Entwicklung von Posidex Technologies und die Neuerungen von Ernst & Young unterstreichen die zunehmende Bedeutung von Zero-Knowledge-Proof-Technologien in der modernen Welt, wo Datenschutz ein immer kritischerer Aspekt wird.