Die Mitbegründer von Tools for Humanity, dem Entwickler des Projekts Worldcoin, Sam Altman und Alex Blania, trafen sich mit dem argentinischen Präsidenten Javier Milei. Hauptthema des Treffens waren Investitionen in das südamerikanische Land und die Möglichkeiten der Entwicklung künstlicher Intelligenz in Argentinien.
Investitionen und Iris-Scan-Technologie
Während des Treffens betonten Altman und Blania die Perspektiven der Verwendung von Worldcoin, das die Iris-Scan-Technologie zur Verteilung von WLD-Token verwendet, sowie ihre potenziellen Investitionen in Argentinien. Dieses Treffen war Teil einer breiteren Strategie von Worldcoin, um mit weltweiten Führungskräften in Kontakt zu treten und Interesse an dem Projekt zu wecken.
Interesse an Kryptowährungen
Kürzlich trafen sich Sam Altman und Alex Blania auch mit Vertretern der Regierung von Malaysia, um die Möglichkeit von Investitionen in das Projekt zu besprechen. Diese Schritte zeigen die aktiven Bemühungen von Worldcoin, sein Image zu verbessern und seine Präsenz auf der globalen Bühne auszubauen, trotz der Einschränkungen und Verbote, die in verschiedenen Ländern für das Projekt gelten.
Es ist erwähnenswert, dass der Präsident von Argentinien, Javier Milei, bereits während seines Wahlkampfes Interesse an Kryptowährungen gezeigt hat. Nach seiner Wahl Ende letzten Jahres hatten viele Experten erwartet, dass digitale Währungen stark in das Land einziehen würden. Allerdings hat die Regierung ein Gesetz verabschiedet, das die Arbeit von Kryptounternehmen erschwert und die Förderung von Kryptowährungen in Argentinien behindert.
Förderung der Technologie trotz Herausforderungen
Somit unterstreicht das Treffen von Altman und Blania mit Milei die fortgesetzten Bemühungen von Worldcoin, seine Technologie zu fördern und neue Investitionsmöglichkeiten zu suchen, trotz der Schwierigkeiten und Änderungen im Kryptowährungsrecht in Argentinien.