Der bekannte Trader und Analyst Peter Brandt hat Zweifel am Zukunft des Staking geäußert und behauptet, dass diese Aktivität als illegal angesehen werden könnte. In seinen Kommentaren sagte Brandt, dass Staking, das das Einfrieren von Kryptowährungen zur Belohnung beinhaltet, auf heftigen Widerstand von Regulierungsbehörden stoßen könnte. Seiner Meinung nach steht der Staking-Industrie eine bedeutende Veränderung bevor.

Strenge Regulierung und potenzielle Verluste

Brandt zufolge könnten Kryptowährungsbörsen aufgrund einer verstärkten Kontrolle seitens der Beamten mit ernsthaften finanziellen und reputativen Verlusten konfrontiert werden. Er glaubt, dass Staking in naher Zukunft strengen Einschränkungen und Anforderungen unterliegen könnte.

Regulierung im Fokus des US-Kongresses

Zur gleichen Zeit wird im US-Kongress der Gesetzentwurf «Klärung der Besteuerung digitaler Vermögenswerte» diskutiert. Dieses Dokument zielt darauf ab, die Besteuerung von Staking-Belohnungen zu regeln, was das wachsende Interesse an der Regulierung dieses Bereichs unterstreicht.

Früher hatte Peter Brandt über Bitcoin gesprochen und angenommen, dass die Kryptowährung nach dem Halving ihr Spitzenlevel erreicht habe. Er prognostizierte, dass ein signifikanter Anstieg auf 140.000 Dollar oder 160.000 Dollar nicht vor Herbst 2025 zu erwarten sei.