Die Deutsche Bank äußert Besorgnis über Stablecoins

Deutsche Bank äußerte Besorgnis über die Zukunft von Stablecoins wie Tether (USDT) und deren Verbindung zu Fiat-Währungen. Die Analyse zeigt, dass nur 14% der Fiat-Währungen Stabilität bewahren konnten. Faktoren wie Vertrauen, Reserven und strenge Kontrolle fehlen oft bei großen Stablecoins.

Gemeinsamkeiten zwischen Stablecoins und Fiat-Währungen

Laut Deutscher Bank erfordern sowohl Stablecoins als auch Fiat-Währungen zuverlässige Reserven und das Vertrauen in die Emittenten sowie sind spekulativ. Tether, der größte Stablecoin, ist an den US-Dollar gebunden und dient als Einfallstor für den Handel mit Kryptowährungen, um die Volatilität des Marktes zu mildern.

Risiken für Fiat-Währungen durch Stablecoins

Die Deutsche Bank warnt vor Risiken, die mit dem Monopol von Tether auf dem Stablecoin-Markt verbunden sind und die Stabilität der Fiat-Währungen gefährden könnten. Angesichts des wachsenden Einflusses von Stablecoins auf die Finanzmärkte sollten diese Risiken berücksichtigt werden.